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Mathias Ecke, Andreas Finke GF der Kolping Jugendwohnen gGmbH, Markus Zimmermann Obermeister, Guido Boveleth stv. Obermeister (v.l.)
© Im Großraum Köln bleiben auch dieses Jahr wieder viele Ausbildungsplätze unbesetzt, wie die Bäcker-Innung Köln/Rhein-Erft-Kreis berichtet. Jugendliche, die eine Stelle suchen und die Plätze ausfüllen könnten, findet man z.B. in Mecklenburg-Vorpommern und dem europäischem Ausland. Für viele Jugendliche ist es in der Heimat schwierig, einen geeigneten Ausbildungsplatz zu finden. Sie würden gerne nach Köln kommen und dort ihre Ausbildung machen. Doch wie sie das anstellen und meistern können, wissen diese oftmals nicht. Bezahlbare Unterkunft und pädagogisches Begleiten Die Kolpinghäuser haben hierfür die Lösung: „Kolping Jugendwohnen" (www.kolping-jugendwohnheime.de). Auszubildende, die von außerhalb nach Köln ziehen, finden in den Häusern von „Kolping Jugendwohnen“ nicht nur eine Wohnung, sondern ein Zuhause. Für die Eltern der oft noch minderjährigen Jugendlichen ist es eine große Beruhigung, diese gut betreut zu wissen. Den jungen Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren wird durch „Kolping Jugendwohnen" eine bezahlbare Unterkunft, pädagogische Begleitung in Einzel- oder Gruppenangeboten, das Zusammenleben mit Gleichaltrigen und eine kulturelle und religiöse Vielfalt geboten. Die Kosten werden über die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) oder über BAföG geregelt. Nähere Informationen finden Sie hier. Bild: Mathias Ecke, Andreas Finke GF der Kolping Jugendwohnen gGmbH, Markus Zimmermann Obermeister, Guido Boveleth stv. Obermeister (v.l.)
Aus- & Weiterbildung

Auf der Suche nach Auszubildenden

Im Großraum Köln bleiben auch dieses Jahr wieder viele Ausbildungsplätze unbesetzt. Jugendliche, die diese Plätze ausfüllen könnten, findet man z.B. in Mecklenburg-Vorpommern und dem europäischem Ausland. Für sie ist „Kolping Jugendwohnen" eine Lösung.

Im Großraum Köln bleiben auch dieses Jahr wieder viele Ausbildungsplätze unbesetzt, wie die Bäcker-Innung Köln/Rhein-Erft-Kreis berichtet. Jugendliche, die eine Stelle suchen und die Plätze ausfüllen könnten, findet man z.B. in Mecklenburg-Vorpommern und dem europäischem Ausland. Für viele Jugendliche ist es in der Heimat schwierig, einen geeigneten Ausbildungsplatz zu finden. Sie würden gerne nach Köln kommen und dort ihre Ausbildung machen. Doch wie sie das anstellen und meistern können, wissen diese oftmals nicht.

Bezahlbare Unterkunft und pädagogisches Begleiten

Die Kolpinghäuser haben hierfür die Lösung: „Kolping Jugendwohnen" (www.kolping-jugendwohnheime.de). Auszubildende, die von außerhalb nach Köln ziehen, finden in den Häusern von „Kolping Jugendwohnen“ nicht nur eine Wohnung, sondern ein Zuhause. Für die Eltern der oft noch minderjährigen Jugendlichen ist es eine große Beruhigung, diese gut betreut zu wissen. Den jungen Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren wird durch „Kolping Jugendwohnen" eine bezahlbare Unterkunft, pädagogische Begleitung in Einzel- oder Gruppenangeboten, das Zusammenleben mit Gleichaltrigen und eine kulturelle und religiöse Vielfalt geboten. Die Kosten werden über die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) oder über BAföG geregelt. Nähere Informationen finden Sie hier.

Bild: Mathias Ecke, Andreas Finke GF der Kolping Jugendwohnen gGmbH, Markus Zimmermann Obermeister, Guido Boveleth stv. Obermeister (v.l.)

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