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Das Verbraucherportal www.was-wir-essen.de des aid infodienst wird zehn Jahre alt. Es ist zu einer Institution hinsichtlich unabhängiger Informationen rund um Lebensmittel geworden.
© Das Verbraucherportal www.was-wir-essen.de des aid infodienst wird zehn Jahre alt. Im Januar 2002 war das Internetportal unter dem Motto „Alles über Lebensmittel" einst gegründet worden. Mittlerweile gehört es zu einer Institution hinsichtlich unabhängiger Informationen rund um Lebensmittel. Wo kommt das Essen her? Wie wird unser Essen verarbeitet? Was muss ich beim Einkauf wissen? Fragen, die vor zehn Jahren fast über Nacht im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses standen. Anlass war die BSE-Krise, die mit einer massiven Verbraucherverunsicherung einher ging. Innerhalb weniger Wochen wuchs das Bewusstsein, dass die tägliche Nahrung nicht im Supermarkt wächst, sondern dass zwischen der Erzeugung und der Ladentheke eine ganze Menge passiert. Inzwischen sind die Printmedien voll mit Artikeln oder ganzen Zeitschriftenformaten zum Thema Essen – auch kritischer Art. Ein gutes Stück zur Transparenz von Lebensmitteln, deren Herkunft und Kennzeichnung liefert seit zehn Jahren das Verbraucherportal www.was-wir-essen.de des aid infodienst. Im Januar 2002 eröffnete die damalige Verbraucherschutzministerin Renate Künast auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin das Internetportal unter dem Motto „Alles über Lebensmittel". Im Mittelpunkt stand und steht bis heute die Lebensmittelkette, die die einzelnen Stationen der Lebensmittel vom Acker bis zum Teller erklärt. Mit fundierten, unabhängigen und verständlichen Informationen zur Erzeugung und -verarbeitung, zu Warenkunde und Kennzeichnung, Zubereitung und Lagerung, gesunder Ernährung und zum Verbraucherschutz war das Portal damals ein Unikat und schloss so eine große Informationslücke. Experten stehen in Foren Rede und Antwort Seit 2002 hat sich die Internetnutzung stark gewandelt und auch die Inhalte des Verbraucherportals haben sich gewandelt, die bewährten Themen der Anfangszeit sind erweitert worden. Besonders stark genutzt werden laut aid infodienst die Experten- und Diskussionsforen. Während letztere die Möglichkeit bieten, sich untereinander zum jeweiligen Thema auszutauschen, können Verbraucher in den Expertenforen Fragen stellen, auf die die aid-Experten reagieren und die Antworten für alle verfügbar online stellen. In den vergangenen zehn Jahren wurden so mehr als 26.000 Fragen beantwortet. Auch Live-Chats z.B. zu Lebensmittelallergien finden reges Interesse.
Aus- & Weiterbildung

26.000 Fragen von Experten beantwortet

Das Verbraucherportal www.was-wir-essen.de des aid infodienst wird zehn Jahre alt. Es ist zu einer Institution hinsichtlich unabhängiger Informationen rund um Lebensmittel geworden.

Das Verbraucherportal www.was-wir-essen.de des aid infodienst wird zehn Jahre alt. Im Januar 2002 war das Internetportal unter dem Motto „Alles über Lebensmittel" einst gegründet worden. Mittlerweile gehört es zu einer Institution hinsichtlich unabhängiger Informationen rund um Lebensmittel.

Wo kommt das Essen her? Wie wird unser Essen verarbeitet? Was muss ich beim Einkauf wissen? Fragen, die vor zehn Jahren fast über Nacht im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses standen. Anlass war die BSE-Krise, die mit einer massiven Verbraucherverunsicherung einher ging. Innerhalb weniger Wochen wuchs das Bewusstsein, dass die tägliche Nahrung nicht im Supermarkt wächst, sondern dass zwischen der Erzeugung und der Ladentheke eine ganze Menge passiert. Inzwischen sind die Printmedien voll mit Artikeln oder ganzen Zeitschriftenformaten zum Thema Essen – auch kritischer Art.

Ein gutes Stück zur Transparenz von Lebensmitteln, deren Herkunft und Kennzeichnung liefert seit zehn Jahren das Verbraucherportal www.was-wir-essen.de des aid infodienst. Im Januar 2002 eröffnete die damalige Verbraucherschutzministerin Renate Künast auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin das Internetportal unter dem Motto „Alles über Lebensmittel". Im Mittelpunkt stand und steht bis heute die Lebensmittelkette, die die einzelnen Stationen der Lebensmittel vom Acker bis zum Teller erklärt. Mit fundierten, unabhängigen und verständlichen Informationen zur Erzeugung und -verarbeitung, zu Warenkunde und Kennzeichnung, Zubereitung und Lagerung, gesunder Ernährung und zum Verbraucherschutz war das Portal damals ein Unikat und schloss so eine große Informationslücke.


Experten stehen in Foren Rede und Antwort
Seit 2002 hat sich die Internetnutzung stark gewandelt und auch die Inhalte des Verbraucherportals haben sich gewandelt, die bewährten Themen der Anfangszeit sind erweitert worden. Besonders stark genutzt werden laut aid infodienst die Experten- und Diskussionsforen. Während letztere die Möglichkeit bieten, sich untereinander zum jeweiligen Thema auszutauschen, können Verbraucher in den Expertenforen Fragen stellen, auf die die aid-Experten reagieren und die Antworten für alle verfügbar online stellen. In den vergangenen zehn Jahren wurden so mehr als 26.000 Fragen beantwortet. Auch Live-Chats z.B. zu Lebensmittelallergien finden reges Interesse.

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