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Pralinen sind laut Statistik rund 6% teurer geworden.
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Lieber Gruß ist deutlich teurer

Ist denn schon wieder Valentinstag? Ob es nun der 14. Februar ist oder nicht – es ist in jedem Fall schön, den oder die Liebste(n) zu beschenken. Auch, wenn man dafür nun etwas tiefer in die Taschen greifen muss.

Klassische Valentinsgeschenke haben sich für Verbraucher im vergangenen Jahr überdurchschnittlich stark verteuert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Valentinstag am 14. Februar mitteilt, haben sich die Preise für Pralinen 2024 gegenüber 2023 um 5,8% erhöht. Für Speisen und Getränke in Restaurants, Cafés, Bars und Ähnliches musste 7,4% mehr bezahlt werden. Auch wer lieber Blumen verschenkt, musste im vergangenen Jahr mehr ausgeben: Die Preise für Schnittblumen stiegen gegenüber 2023 um 2,7%. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise insgesamt nahmen im selben Zeitraum um 2,2% zu.

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