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Sie sind die „besten Bäckermeister Deutschlands“: Die vier Finalteams bei der Deutschen Meisterschaft der Bäckermeister. Für das Finale auf der iba am 19. September haben sich Teams aus Bayern, Hessen und Baden-Württemberg qualifiziert.
© Sie sind die „besten Bäckermeister Deutschlands“: Die vier Finalteams bei der Deutschen Meisterschaft der Bäckermeister. Für das Finale auf der iba am Mittwoch, den 19. September (Beginn: 9.30 Uhr) haben sich Teams aus Bayern, Hessen und Baden-Württemberg qualifiziert. Dabei treten die Mannschaften, die jeweils aus zwei Bäckermeistern bestehen, in den Backstuben in Halle B3 gegeneinander an. Dem Sieger winkt die Aufnahme in die deutsche Backnationalmannschaft. Das sind die Finalteams Birgit Günther, die einzige Frau im Finale, geht mit der längsten Berufserfahrung ins Rennen. Die hessische Bäcker- und Konditormeisterin tritt gemeinsam mit ihrem Angestellten Michael Rühl an. Als Lokalmatadoren reisen Georg Hermann aus Altötting und Fabian Gerum aus Landsberg nach München. Nach der soeben erfolgreich bestandenen Meisterprüfung steht den beiden Bayern nun der nächste Leistungstest in diesem Jahr ins Haus. Die Devise des baden-württembergischen Teams um Jörg Schmid (Bäckerei Schmid in Gomaringen) und Johannes Hirth (Bäckerei Hirth in Bad Friedrichshall) ist klar: „Wir wollen besser abschneiden als 2009!“ Beide sind bei der Deutschen Meisterschaft so etwas wie „Wiederholungstäter“. Ebenfalls aus Baden-Württemberg stammt das vierte Finalistenteam: Ingmar Krimmer aus Herrenberg sowie Raphael Springmann aus Schenkenzell. Beide haben sich auf der Meisterschule Weinheim kennengelernt und beschlossen, um den Deutschen Meistertitel mitzubacken. Aufgabenstellung & Siegerehrung Allen Teilnehmern stehen sieben Stunden zur Verfügung, um eine lange Liste an geforderten Brot- und Backwaren sowie süßen Teilchen herzustellen. Dabei steht den Teilnehmern die Interpretation der Aufgaben „kreative Brote“, „Brötchen“, „Plunderstücke“, „Flechtgebäcke“ sowie ein „Schaustück nach eigener Wahl“ vollkommen offen. Insgesamt wird der Wettbewerb die ganze Vielfalt zeigen, für die das Bäckerhandwerk steht. Wer am Ende die Nase vorne hat, entscheidet sich am 19. September. Das Einzige, was man jetzt schon sagen kann: Es wird einen neuen Deutschen Meister geben. Denn die Titelverteidiger René Krause und Alexander Schellenberger (Dresden/Aue) aus dem Jahr 2009 treten nicht mehr an. Insgesamt haben sich für den Einzug ins Finale 14 Backteams beworben. Bei drei Vorentscheiden in Dresden, Lochham und Weinheim haben sich vier Teams für die Endrunde qualifiziert. Die Deutsche Meisterschaft der Bäckermeister findet zum zweiten Mal und nur anlässlich der Weltleitmesse für Bäcker und Konditoren, also alle drei Jahre, statt. Die Siegerehrung beginnt um 17.30 Uhr am Stand 230 in der Halle B3.
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
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Finale der Deutschen Bäckermeisterschaft naht

Sie sind die „besten Bäckermeister Deutschlands“: Die vier Finalteams bei der Deutschen Meisterschaft der Bäckermeister. Für das Finale auf der iba am 19. September haben sich Teams aus Bayern, Hessen und Baden-Württemberg qualifiziert.

Sie sind die „besten Bäckermeister Deutschlands“: Die vier Finalteams bei der Deutschen Meisterschaft der Bäckermeister. Für das Finale auf der iba am Mittwoch, den 19. September (Beginn: 9.30 Uhr) haben sich Teams aus Bayern, Hessen und Baden-Württemberg qualifiziert. Dabei treten die Mannschaften, die jeweils aus zwei Bäckermeistern bestehen, in den Backstuben in Halle B3 gegeneinander an. Dem Sieger winkt die Aufnahme in die deutsche Backnationalmannschaft.

Das sind die Finalteams
Birgit Günther, die einzige Frau im Finale, geht mit der längsten Berufserfahrung ins Rennen. Die hessische Bäcker- und Konditormeisterin tritt gemeinsam mit ihrem Angestellten Michael Rühl an.

Als Lokalmatadoren reisen Georg Hermann aus Altötting und Fabian Gerum aus Landsberg nach München. Nach der soeben erfolgreich bestandenen Meisterprüfung steht den beiden Bayern nun der nächste Leistungstest in diesem Jahr ins Haus.

Die Devise des baden-württembergischen Teams um Jörg Schmid (Bäckerei Schmid in Gomaringen) und Johannes Hirth (Bäckerei Hirth in Bad Friedrichshall) ist klar: „Wir wollen besser abschneiden als 2009!“ Beide sind bei der Deutschen Meisterschaft so etwas wie „Wiederholungstäter“.

Ebenfalls aus Baden-Württemberg stammt das vierte Finalistenteam: Ingmar Krimmer aus Herrenberg sowie Raphael Springmann aus Schenkenzell. Beide haben sich auf der Meisterschule Weinheim kennengelernt und beschlossen, um den Deutschen Meistertitel mitzubacken.

Aufgabenstellung & Siegerehrung
Allen Teilnehmern stehen sieben Stunden zur Verfügung, um eine lange Liste an geforderten Brot- und Backwaren sowie süßen Teilchen herzustellen. Dabei steht den Teilnehmern die Interpretation der Aufgaben „kreative Brote“, „Brötchen“, „Plunderstücke“, „Flechtgebäcke“ sowie ein „Schaustück nach eigener Wahl“ vollkommen offen. Insgesamt wird der Wettbewerb die ganze Vielfalt zeigen, für die das Bäckerhandwerk steht.

Wer am Ende die Nase vorne hat, entscheidet sich am 19. September. Das Einzige, was man jetzt schon sagen kann: Es wird einen neuen Deutschen Meister geben. Denn die Titelverteidiger René Krause und Alexander Schellenberger (Dresden/Aue) aus dem Jahr 2009 treten nicht mehr an. Insgesamt haben sich für den Einzug ins Finale 14 Backteams beworben. Bei drei Vorentscheiden in Dresden, Lochham und Weinheim haben sich vier Teams für die Endrunde qualifiziert. Die Deutsche Meisterschaft der Bäckermeister findet zum zweiten Mal und nur anlässlich der Weltleitmesse für Bäcker und Konditoren, also alle drei Jahre, statt. Die Siegerehrung beginnt um 17.30 Uhr am Stand 230 in der Halle B3.

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