
DIE TV-TIPPS DER WOCHE
Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps der Woche vom 15. bis 21. August.
Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps der Woche vom 15. bis 21. August.
Der Bäckerinnungsverband (BIV) Niedersachsen/Bremen fordert, ebenso wie die gesamte BKV Nord: Keine einseitige Bevorzugung der Industrie in Sachen Energie und eine klare Priorisierung im Falle einer Gasknappheit!
Höhere Energiepreise, Inflation, wachsendes Gesundheitsbewusstsein – das macht auch vor der deutschen Grill-Lust nicht Halt. Die Menschen schaffen sich seltener neue Grills an und auf den Rost kommen vor allem Alternativen zu Fleisch und Fisch.
Die Azubi-App ist die digitale Antwort auf das analoge Berichtsheft: Schnell, zeitgemäß, einfach zu bedienen und voller überzeugender Funktionen. Sie bietet demnach Vorteile für Ausbilder und Azubis.
DLG und Thünen-Institut laden ein zu Online-Veranstaltungen am 21. bzw. 28. September ein. Es geht um neue Erkenntnisse, Einblicke und Weiterentwicklung der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung.
Die überwiegende Mehrheit der sächsischen Bäckereibetriebe backen mit Gasöfen. Diese umzubauen ist ein mittel- bis langfristiges Thema. Deshalb werden die Nachrichten aus Berlin in Bezug auf die eingeschränkten Gaslieferungen in Sachsens Bäckereien mit Besorgnis beobachtet.
Mit dem Ausscheiden der Babyboomer geht dem Arbeitsmarkt eine große Zahl an Erwerbspersonen verloren.
Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps der Woche vom 8. bis 14. August.
Backwaren und Snacks, die schmecken – und die gesund sind, bzw. aktuellen Ernährungstrends folgen. Ein von Dawn Foods entwickeltes Factsheet beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema Zucker.
Überlebenstraining und mehr: In der Bundesakademie Weinheim wird es demnächst noch mehr Weiterbildungen geben, um das backende Handwerk noch besser durch die schwierigeren Zeiten zu bringen.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im 2. Quartal 2022 gegenüber dem 1. Quartal 2022 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – unverändert (0,0 %). Gestützt wurde die Wirtschaft vor allem von den privaten und staatlichen Konsumausgaben, während der Außenbeitrag das Wirtschaftswachstum dämpfte.